FC St. Pauli – 1. FC Heidenheim | Wett Tipp & Quoten (13.12.2025)

Für FC St. Pauli ist die Ausgangslage nach den bisherigen Saisonspielen besorgniserregend: Das Team zeigt mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und neun Niederlagen aus dreizehn Spielen schwache Form und steht mit acht Punkten auf Platz 17 der Tabelle. 1. FC Heidenheim hingegen präsentiert sich mit drei Siegen, zwei Unentschieden und acht Niederlagen aus dreizehn Spielen in durchwachsener Verfassung und rangiert mit elf Punkten auf dem 16. Tabellenplatz. Die Quoten spiegeln die Machtverhältnisse wider: St. Pauli geht mit einer Quote von 1,96 als leichter Favorit ins Rennen, während Heidenheim mit 4,15 als Außenseiter bewertet wird. Ein wichtiges Kellerduell zwischen zwei abstiegsbedrohten Mannschaften um entscheidende Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

Formanalyse: FC St. Pauli

St. Pauli steht unter Trainer Alexander Blessin mit schwachen zwei Siegen, zwei Unentschieden und neun Niederlagen aus den ersten dreizehn Spielen da und zeigt deutsche Bundesliga-Kompetenz mit kämpferischen Tugenden in den Schlüsselpositionen. Die Mannschaft zeigt Hamburger Tradition mit internationalen Verstärkungen sowie etablierte Kiezkicker-Philosophie. Mit kompaktem Defensivfußball und schnellen Konterangriffen setzt das Team auf die bewährte Millerntor-Arbeitsweise. Der bisherige Saisonstart zeigte jedoch besorgniserregende Tendenzen mit negativer Torbilanz von 11:25 Toren.

Ausbaufähig präsentiert sich die Offensive: Andréas Hountondji führt mit soliden 4 Toren aus 561 Spielminuten die interne Torstatistik an, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 23 Jahren beninische Nationalmannschafts-Kompetenz als wendiger Angreifer mit französischer Jugendausbildung. Danel Sinani erzielte 2 Tore und legte 2 Assists auf, kassierte 2 Gelbe Karten und bringt mit 28 Jahren luxemburgische Nationalmannschafts-Stärke als kreativer Spielmacher mit Bundesliga-Routine. Adam Dźwigała steuerte 1 Tor bei, kassierte 3 Gelbe Karten und sorgt mit 30 Jahren für polnische Nationalmannschafts-Kompetenz. Eric Smith erzielte ebenfalls 1 Tor, kassierte 2 Gelbe Karten und zeigt mit 28 Jahren schwedische Nationalmannschafts-Klasse. Hauke Wahl steuerte 1 Tor bei und bringt mit 31 Jahren deutsche Zweitliga-Routine. Louis Oppie erzielte ebenfalls 1 Tor. Ricky-Jade Jones steuerte 1 Tor bei und kassierte 1 Gelbe Karte. Die Offensive verfügt über begrenzte Qualität mit internationaler Vielfalt.

Im Mittelfeld herrscht solide Mischung: Mathias Pereira Lage legte 2 Assists auf, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 29 Jahren portugiesische Verstärkung als technischer Mittelfeldspieler. Joel Fujita legte 1 Assist auf, kassierte 3 Gelbe Karten und bringt mit 23 Jahren japanische Nationalmannschafts-Kompetenz. Manolis Saliakas legte ebenfalls 1 Assist auf, kassierte 2 Gelbe Karten und sorgt mit 29 Jahren für griechische Nationalmannschafts-Klasse. Connor Metcalfe legte 1 Assist auf. James Sands kassierte 2 Gelbe Karten. Arkadiusz Pyrka kassierte ebenfalls 2 Gelbe Karten. Das Mittelfeld verfügt über etablierte Erfahrung mit defensiver Ausrichtung.

Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Hauke Wahl und Karol Mets auf. Wahl zeigt mit 31 Jahren deutsche Zweitliga-Stärke als kopfballstarker Innenverteidiger. Mets kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 32 Jahren estnische Nationalmannschafts-Kompetenz. Lars Ritzka und Oladapo Afolayan komplettieren die Defensive. Im Tor steht Nikola Vasilj als 30-jähriger bosnischer Nationalkeeper mit Zweitliga-Erfahrung.

Schlüsselspieler: Hountondji muss die Torverantwortung tragen. Sinani soll mit Kreativität führen. Wahl stabilisiert die Defensive. Vasilj braucht Weltklasse-Leistungen. Trainer Blessin hat ein kampfstarkes Team gegen Heidenheim.

Formanalyse: 1. FC Heidenheim

Heidenheim steht unter Trainer Frank Schmidt mit durchwachsenen drei Siegen, zwei Unentschieden und acht Niederlagen aus den ersten dreizehn Spielen da und zeigt deutsche Bundesliga-Kompetenz mit kämpferischen Tugenden in den Schlüsselpositionen. Die Mannschaft zeigt schwäbische Tradition mit internationalen Verstärkungen sowie etablierte FCH-Philosophie. Mit kompaktem Defensivfußball und schnellen Konterangriffen setzt das Team auf die bewährte Voith-Arena-Arbeitsweise. Der bisherige Saisonstart zeigte jedoch besorgniserregende Tendenzen mit negativer Torbilanz von 12:28 Toren.

Ausbaufähig präsentiert sich die Offensive: Stefan Schimmer führt mit soliden 4 Toren aus 296 Spielminuten die interne Torstatistik an, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 31 Jahren deutsche Bundesliga-Stärke als robuster Zielspieler mit Zweitliga-Routine. Patrick Mainka erzielte 1 Tor und legte 1 Assist auf, kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 31 Jahren deutsche Bundesliga-Kompetenz als vielseitiger Innenverteidiger. Jonas Föhrenbach steuerte 1 Tor und 1 Assist bei, kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 29 Jahren für deutsche Routine als offensiver Linksverteidiger. Adam Kölle erzielte ebenfalls 1 Tor und kassierte 1 Gelbe Karte. Sirlord Conteh steuerte 1 Tor und 1 Assist bei, kassierte 1 Gelbe Karte. Mikkel Kaufmann erzielte 1 Tor und legte 1 Assist bei, kassierte 1 Gelbe Karte. Jan Schöppner steuerte 1 Tor bei, kassierte 3 Gelbe Karten. Budu Zivzivadze erzielte 1 Tor und kassierte 1 Rote Karte. Die Offensive verfügt über begrenzte Durchschlagskraft gegen kompakte Teams.

Im Mittelfeld herrscht solide Mischung: Arijon Ibrahimović legte 2 Assists auf, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 19 Jahren deutsches Ausnahmetalent als kreativer Zehner mit Bundesliga-Vergangenheit. Omar Traoré legte ebenfalls 2 Assists auf, kassierte 2 Gelbe Karten und bringt mit 27 Jahren malische Nationalmannschafts-Klasse. Marnon Busch legte 2 Assists auf, kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 31 Jahren für niederländische Routine. Niklas Dorsch, Adrian Beck, Benedikt Gimber, Luca Kerber und Julian Niehues komplettieren das Mittelfeld. Gimber kassierte 3 Gelbe Karten, Kerber 2 Gelbe Karten. Das Mittelfeld verfügt über etablierte Erfahrung mit defensiver Ausrichtung.

Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Patrick Mainka und Tim Siersleben auf. Siersleben kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 25 Jahren deutsche Routine als kopfballstarker Abwehrchef. Thomas Keller kassierte 1 Gelbe Karte. Im Tor steht Diant Ramaj als 24-jähriger albanischer Nationalkeeper mit 1 Gelben Karte und Bundesliga-Erfahrung.

Schlüsselspieler: Schimmer muss die Torverantwortung tragen. Ibrahimović soll mit Kreativität führen. Mainka stabilisiert die Defensive. Ramaj braucht sichere Leistungen. Trainer Schmidt hat ein kampfstarkes Team gegen St. Pauli.

Head-to-Head Vergleich

• 18.01.25 (Bundesliga): 1. FC Heidenheim 0-2 FC St. Pauli
• 25.08.24 (Bundesliga): FC St. Pauli 0-2 1. FC Heidenheim
• 08.04.23 (2. Bundesliga): 1. FC Heidenheim 0-1 FC St. Pauli

Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen ist ausgeglichen mit zwei St. Pauli-Siegen und einem Heidenheim-Erfolg, wobei alle Spiele mit 2:0 oder 1:0 endeten.

Letzte 5 Spiele von FC St. Pauli und 1. FC Heidenheim

Taktische Analyse

FC St. Pauli: Alexander Blessin lässt ein kompaktes 4-4-2-System mit tiefer Defensive spielen. Hountondji und Sinani agieren als kreative Angreifer mit internationaler Routine, unterstützt von Pereira Lage und Fujita im zentralen Mittelfeld. Das Mittelfeld wird von Smith und Sands als defensive Sechser mit internationaler Klasse geführt. Wahl und Mets bilden eine robuste Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf defensive Kompaktheit und schnelle Konterangriffe nach bewährter Underdog-Tradition.

1. FC Heidenheim: Frank Schmidt spielt ein kompaktes 3-5-2-System mit tiefer Defensive. Schimmer und Kaufmann agieren als kreative Angreifer mit deutscher Routine, unterstützt von Ibrahimović als Spielmacher dahinter. Das Mittelfeld wird von Schöppner als defensiver Sechser mit deutscher Bundesliga-Klasse geführt. Mainka, Siersleben und Föhrenbach bringen Stabilität in der Dreierkette. Gegen die defensive St. Pauli-Spielweise setzt Heidenheim auf Ballbesitzdominanz und schnelle Kombinationen.

Voraussichtliche Aufstellungen

• FC St. Pauli (4-4-2): Vasilj – Oppie, Wahl, Mets, Saliakas – Fujita, Smith, Sands, Pereira Lage – Hountondji, Sinani
• 1. FC Heidenheim (3-5-2): Ramaj – Mainka, Siersleben, Föhrenbach – Busch, Schöppner, Dorsch, Kerber, Traoré – Schimmer, Kaufmann

Wettoptionen und Quoten

1. Hountondji trifft (Quote: 2,80): St. Pauli-Torjäger mit 4 Toren in 13 Spielen.
2. Schimmer trifft (Quote: 3,00): Heidenheim-Torgarant mit 4 Toren in 13 Spielen.
3. Unter 2,5 Tore (Quote: 1,75): Defensive Qualität auf beiden Seiten.

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