03.12.2025 | 18:00Für SC Freiburg ist die Ausgangslage im Pokal hervorragend: Das Team zeigt mit starker Form in den bisherigen Pokalrunden solide Bundesliga-Qualität. Darmstadt hingegen präsentiert sich mit ordentlicher Verfassung im Pokalwettbewerb als 2. Bundesliga-Vertreter. Die Quoten spiegeln klare Machtverhältnisse wider: Freiburg geht mit einer Quote von 1,60 als deutlicher Favorit ins Rennen, während Darmstadt mit 5,35 als Außenseiter bewertet wird. Ein wichtiges Pokalduell zwischen einem etablierten Bundesligisten und einem aufstrebenden Zweitligisten um den Einzug ins Viertelfinale.
Formanalyse: SC Freiburg
SC Freiburg steht unter Trainer Julian Schuster mit starker Pokalform da und zeigt deutsche Pokal-Kompetenz mit etablierten Profis in den Schlüsselpositionen. Die Mannschaft zeigt badische Tradition mit internationalen Verstärkungen sowie etablierte SC-Philosophie. Mit strukturiertem Offensivfußball und schnellen Kombinationen setzt das Team auf die bewährte Breisgau-Arbeitsweise. Der bisherige Pokalverlauf zeigte solide Tendenzen mit ordentlicher Torausbeute.
Solide präsentiert sich die Offensive: Vincenzo Grifo erzielte 1 Tor aus 140 Spielminuten und zeigt mit 32 Jahren italienische Nationalmannschafts-Klasse als kreativer Linksaußen mit Serie A-Vergangenheit. Eren Dinkçi steuerte 1 Tor aus 78 Spielminuten bei, steht wegen Muskelverletzung nicht zur Verfügung und bringt mit 23 Jahren türkische Nationalmannschafts-Kompetenz. Lucas Höler erzielte 1 Tor aus 90 Spielminuten und zeigt mit 31 Jahren deutsche Routine als vielseitiger Angreifer. Igor Matanović steuerte 1 Tor und 1 Assist bei, kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 22 Jahren kroatische Nachwuchsklasse. Derry Scherhant erzielte 1 Tor aus 42 Spielminuten, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 23 Jahren deutsche Nachwuchshoffnung. Yuito Suzuki legte 1 Assist auf und bringt mit 24 Jahren japanische Nationalmannschafts-Kompetenz aus 119 Spielminuten. Junior Adamu komplettiert die Offensive mit 24 Jahren. Die Offensive verfügt über internationale Vielfalt mit solider Durchschlagskraft.
Im Mittelfeld herrscht etablierte Mischung: Maximilian Eggestein zeigt mit 28 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Stärke als vielseitiger Mittelfeldspieler mit Werder Bremen-Vergangenheit aus 180 Spielminuten. Johan Manzambi bringt mit 20 Jahren deutsche Nachwuchshoffnung aus 175 Spielminuten. Patrick Osterhage kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 25 Jahren deutsche Kompetenz. Das Mittelfeld verfügt über solide Erfahrung mit offensiver Ausrichtung.
Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Philipp Lienhart und Matthias Ginter auf. Lienhart zeigt mit 29 Jahren österreichische Nationalmannschafts-Stärke als kopfballstarker Innenverteidiger aus 180 Spielminuten. Ginter bringt mit 31 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Klasse als erfahrener Abwehrchef mit Borussia Mönchengladbach-Vergangenheit aus 180 Spielminuten. Lukas Kübler zeigt mit 33 Jahren deutsche Routine aus 178 Spielminuten. Christian Günter kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 32 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Erfahrung aus 141 Spielminuten. Jan-Niklas Beste, Jordy Makengo mit Muskelverletzung, Max Rosenfelder und Philipp Treu komplettieren die Defensive. Im Tor stehen Noah Atubolu als 23-jähriger deutscher Nachwuchskeeper aus 90 Spielminuten und Florian Müller mit 1 Gelber Karte als 28-jähriger deutscher Keeper aus 90 Spielminuten als Optionen bereit.
Schlüsselspieler: Grifo muss die Kreativität entfachen. Höler soll Tore erzielen. Lienhart stabilisiert die Defensive. Atubolu braucht solide Leistungen. Trainer Schuster hat ein erfahrenes Ensemble.
Formanalyse: SV Darmstadt 98
SV Darmstadt 98 steht unter Trainer Florian Kohfeldt mit ordentlicher Pokalform da und zeigt deutsche Pokal-Kompetenz mit kämpferischen Tugenden als 2. Bundesliga-Vertreter. Die Mannschaft zeigt hessische Tradition mit jungen Talenten sowie etablierte Lilien-Philosophie. Mit strukturiertem Defensivfußball und schnellen Konterangriffen setzt das Team auf die bewährte Darmstädter Arbeitsweise. Der bisherige Pokalverlauf zeigte solide Effizienz mit ordentlicher Torausbeute.
Solide präsentiert sich die Offensive: Fraser Hornby führt mit 2 Toren aus 180 Spielminuten die interne Torstatistik an, steht wegen Verletzung fraglich zur Verfügung und zeigt mit 26 Jahren schottische Nationalmannschafts-Stärke als produktiver Torjäger. Matej Maglica erzielte beeindruckende 2 Tore aus 161 Spielminuten und bringt mit 27 Jahren kroatische Kompetenz als kopfballstarker Innenverteidiger. Hiroki Akiyama steuerte 1 Tor aus 90 Spielminuten bei und zeigt mit 24 Jahren japanische Nationalmannschafts-Kompetenz als vielseitiger Mittelfeldspieler. Bartosz Białek erzielte 1 Tor aus 37 Spielminuten und bringt mit 24 Jahren polnische Nationalmannschafts-Klasse. Sergio López legte 1 Assist auf, steht wegen Verletzung fraglich zur Verfügung und zeigt mit 26 Jahren spanische Kompetenz. Kai Klefisch legte 1 Assist auf und bringt mit 25 Jahren deutsche Routine aus 166 Spielminuten. Luca Marseiler legte 1 Assist auf und zeigt mit 28 Jahren deutsche Kompetenz aus 166 Spielminuten. Die Offensive verfügt über internationale Vielfalt mit begrenzter Durchschlagskraft gegen Bundesligisten.
Im Mittelfeld herrscht bescheidene Mischung: Fabian Nürnberger zeigt mit 26 Jahren deutsche Routine. Merveille Papela bringt mit 24 Jahren kongolesische Kompetenz. Marco Richter zeigt mit 28 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Erfahrung. Paul Will, Jean-Paul Boëtius und Yōsuke Furukawa komplettieren das Mittelfeld. Das Mittelfeld verfügt über solide Erfahrung mit defensiver Ausrichtung.
Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Patric Pfeiffer und Aleksandar Vukotić auf. Pfeiffer kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 26 Jahren deutsche Routine aus 166 Spielminuten. Vukotić kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 30 Jahren montenegrinische Nationalmannschafts-Kompetenz aus 105 Spielminuten. Fabian Holland zeigt mit 35 Jahren deutsche Routine. Matthias Bader bringt mit 28 Jahren deutsche Kompetenz. Killian Corredor und Isac Lidberg komplettieren den Kader. Im Tor steht Marcel Schuhen als 32-jähriger deutscher Keeper mit 2. Bundesliga-Erfahrung aus 180 Spielminuten.
Schlüsselspieler: Hornby muss die Torverantwortung tragen. Maglica soll mit Torgefahr führen. Pfeiffer stabilisiert die Defensive. Schuhen braucht Weltklasse-Leistungen. Trainer Kohfeldt hat ein kampfstarkes Team gegen die Übermacht.
Head-to-Head Vergleich
- 14.04.24 (Bundesliga): SV Darmstadt 98 0-1 SC Freiburg
- 25.11.23 (Bundesliga): SC Freiburg 1-1 SV Darmstadt 98
- 29.04.17 (Bundesliga): SV Darmstadt 98 3-0 SC Freiburg
Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen zeigt ausgeglichene Ergebnisse mit einem Freiburg-Sieg, einem Unentschieden und einem Darmstadt-Erfolg, wobei die Spiele stets eng verliefen.
Letzte 5 Spiele von SC Freiburg und SV Darmstadt 98
| Team | Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | Spiel 4 | Spiel 5 |
| SC Freiburg | S | U | N | S | S |
| SV Darmstadt 98 | U | S | S | U | S |
Taktische Analyse
SC Freiburg: Julian Schuster lässt ein offensives 4-2-3-1-System mit hoher Pressing-Linie spielen. Höler agiert als zentraler Angreifer mit deutscher Routine, unterstützt von Grifo als kreativer Linksaußen und Matanović sowie Scherhant als wendige Flügelspieler. Das Mittelfeld wird von Eggestein als vielseitiger Sechser mit deutscher Nationalmannschafts-Stärke geführt. Lienhart und Ginter bilden eine robuste Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf offensive Dominanz und schnelle Kombinationen nach bewährter Freiburger Tradition.
SV Darmstadt 98: Florian Kohfeldt spielt ein kompaktes 4-4-2-System um Hornby und Białek. Hornby agiert als produktiver Torjäger mit schottischer Stärke, unterstützt von Akiyama als vielseitigem Mittelfeldspieler und Klefisch als kreativer Spielmacher. Das Mittelfeld wird von Marseiler als defensiver Sechser geführt. Maglica und Pfeiffer bringen defensive Stabilität. Gegen die offensive Freiburger-Spielweise setzt Darmstadt auf kompakte Defensive und gefährliche Konterangriffe.
Voraussichtliche Aufstellungen
- SC Freiburg (4-2-3-1): Atubolu – Kübler, Lienhart, Ginter, Günter – Eggestein, Osterhage – Suzuki, Grifo, Manzambi – Höler
- SV Darmstadt 98 (4-4-2): Schuhen – Bader, Maglica, Pfeiffer, Holland – Klefisch, Marseiler, Nürnberger, Akiyama – Hornby, Białek
Wettoptionen und Quoten
| 1 | X | 2 |
| 1,64 | 4,30 | 5,35 |
- Grifo trifft (Quote: 2,60): Freiburg-Torgarant mit 1 Tor im Pokal.
- Höler trifft (Quote: 2,80): Freiburg-Stürmer mit 1 Tor im Pokal.
- Freiburg gewinnt zu Null (Quote: 2,20): Defensive Freiburg-Stärke gegen 2. Liga-Offensive.
Wett-Tipp & Prognose: SC Freiburg – SV Darmstadt 98 | DFB-Pokal Achtelfinale (03.12.2025)
SC Freiburg empfängt SV Darmstadt 98 zum wichtigen DFB-Pokal-Achtelfinale und muss ihre Heimstärke im Europa-Park Stadion gegen die Lilien durchsetzen. Die Mannschaft von Julian Schuster verfügt mit Vincenzo Grifo (1 Tor), Lucas Höler (1 Tor), Igor Matanović (1 Tor, 1 Assist) und Derry Scherhant (1 Tor) über solide Pokal-Kompetenz in allen Mannschaftsteilen, unterstützt von Suzuki (1 Assist) und der erfahrenen Achse um Eggestein, Lienhart und Ginter, und die starke Form mit vier Siegen aus fünf Spielen zeigt die Bundesliga-Qualität auf. Darmstadt unter Florian Kohfeldt hat mit Fraser Hornby (2 Tore), Matej Maglica (2 Tore), Hiroki Akiyama (1 Tor) und Bartosz Białek (1 Tor) produktive Offensivspieler, unterstützt von López (1 Assist), Klefisch (1 Assist) und Marseiler (1 Assist), aber die 2. Bundesliga-Zugehörigkeit zeigt den Klassenunterschied. Die Statistiken sprechen für Freiburg-Dominanz: Während Darmstadt auf defensive Kompaktheit und wenige Kontermomente angewiesen ist, verfügt Freiburg über etablierte Bundesliga-Tiefe im gesamten Kader und überlegene technische Qualität. Grifo wird mit seinem Tor alles versuchen, die Darmstadt-Defensive um Maglica und Schuhen zu knacken.
Die Freiburger-Offensive um Grifo, Höler und Matanović hat die Klasse und Erfahrung, auch kompakte Defensivformationen zu überwinden. Freiburg wird ihre offensive Überlegenheit ausspielen und durch ihre Heimstärke sowie die Unterstützung von 34.700 Zuschauern von Beginn an das Tempo diktieren. Bei der aktuellen Formkurve mit Freiburgs vier Siegen aus fünf Spielen sowie den deutlichen Quotenunterschieden ist ein klarer Heimsieg zu erwarten. Die direkten Duelle zeigen ausgeglichene Ergebnisse mit einem Freiburg-Sieg aus den letzten zwei Partien, wobei der jüngste 1:0-Erfolg die Überlegenheit unterstreicht. Trotz Darmstadts ordentlicher Form mit vier Siegen aus fünf Spielen hat Freiburg genügend Bundesliga-Qualität für eine dominante Heimleistung. Bei Freiburgs solider Offensive mit fünf verschiedenen Torschützen und Darmstadts Defensivausrichtung ist ein klarer Heimsieg ohne Gegentor zu erwarten. Die Bundesligaerfahrung wird den Ausschlag geben, und Freiburg sollte souverän ins Viertelfinale einziehen.
- Unser Tipp: Kombiwette – Freiburg gewinnt & Freiburg über 1,5 Tore (Quote: 3,36)
- Ergebnisprognose: 2:0 für SC Freiburg
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