Für Island ist die Ausgangslage nach den bisherigen Qualifikationsspielen vielversprechend: Das Team zeigt mit einem Sieg und einer Niederlage aus zwei Spielen solide Form und steht mit drei Punkten auf Platz 2 der Tabelle. Die Ukraine hingegen präsentiert sich mit einem Unentschieden und einer Niederlage aus zwei Spielen in schwacher Verfassung und rangiert mit nur einem Punkt auf dem 3. Tabellenplatz. Die Quoten spiegeln ausgeglichene Machtverhältnisse wider: Die Ukraine geht mit einer Quote von 2,40 als leichter Favorit ins Rennen, während Island mit 3,00 als Außenseiter bewertet wird. Ein spannendes Duell zwischen dem heimstarken Zweitplatzierten und der enttäuschenden Ukraine um wichtige Punkte im Kampf um die direkte WM-Qualifikation.
Formanalyse: Island
Island steht unter Trainer Arnar Gunnlaugsson mit solidem einem Sieg und einer Niederlage aus den ersten zwei Spielen da und zeigt isländische Nationalmannschafts-Kompetenz mit europäischen Verstärkungen in jeder Position. Die Mannschaft zeigt nordatlantische Tradition mit internationalen Legionären sowie etablierte Wikinger-Philosophie. Mit physischem Direktfußball und gefährlichen Standardsituationen setzt das Team auf die bewährte isländische Arbeitsweise. Der bisherige Qualifikationsstart zeigte beeindruckende Tendenzen mit positiver Torbilanz von 6:2 Toren.
Gefährlich präsentiert sich die Offensive: Ísak Jóhannesson führt mit sensationellen 2 Toren aus 160 Spielminuten die interne Torstatistik an und zeigt mit 22 Jahren isländische Nationalmannschafts-Klasse als produktiver Mittelfeldspieler mit Köln-Routine. Albert Guðmundsson erzielte 1 Tor und legte 1 Assist auf, bringt mit 28 Jahren isländische Legende als kreativer Spielmacher mit Florenz-Kompetenz. Andri Gudjohnsen steuerte 1 Tor bei, kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 23 Jahren für isländische Blackburn-Stärke als vielseitiger Stürmer. Hakon Arnar Haraldsson legte 1 Assist auf und zeigt mit 22 Jahren isländische Lille-Qualität als wendiger Flügelspieler. Jón Dagur Thorsteinsson steuerte 1 Assist bei und bringt mit 26 Jahren isländische Hertha-Erfahrung. Daniel Tristan Guðjohnsen, Saevar Magnusson und Brynjolfur Willumsson komplettieren die Offensive mit isländischer Nachwuchsklasse. Die Offensive verfügt über etablierte europäische Kompetenz mit beeindruckender Torgefahr.
Im Mittelfeld herrscht europäische Mischung: Mikael Egill Ellertsson kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 23 Jahren isländische Nationalmannschafts-Stärke als defensiver Mittelfeldspieler mit Genua-Routine. Stefan Teitur Thordarson bringt mit 26 Jahren isländische Preston-Kompetenz als vielseitiger Sechser. Mikael Anderson kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 27 Jahren für isländische Djurgården-Qualität. Kristian Hlynsson zeigt mit 21 Jahren isländische Twente-Nachwuchsklasse. Bjarki Bjarkason und Thórir Jóhann Helgason komplettieren das Mittelfeld mit isländischer Tiefe. Das Mittelfeld verfügt über etablierte europäische Erfahrung mit defensiver Stabilität.
Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Sverrir Ingi Ingason und Victor Pálsson auf. Ingason zeigt mit 32 Jahren isländische Nationalmannschafts-Legende als kopfballstarker Innenverteidiger mit Panathinaikos-Routine. Pálsson erzielte 1 Tor und bringt mit 34 Jahren isländische Erfahrung als robuster Abwehrchef mit Horsens-Kompetenz. Daniel Leo Gretarsson sorgt mit 30 Jahren für isländische Sønderjyske-Qualität als moderner Verteidiger. Im Tor steht Elias Olafsson als 25-jähriger isländischer Nationalkeeper mit Midtjylland-Routine.
Schlüsselspieler: Jóhannesson muss weiter treffen. Guðmundsson soll mit Kreativität führen. Ingason stabilisiert die Defensive. Olafsson braucht Weltklasse-Leistungen. Trainer Gunnlaugsson hat ein heimstarkes Team gegen Ukraine.
Formanalyse: Ukraine
Die Ukraine steht unter Trainer Sergiy Rebrov mit enttäuschendem einem Unentschieden und einer Niederlage aus den ersten zwei Spielen da und zeigt ukrainische Nationalmannschafts-Kompetenz mit internationalen Stars in jeder Position. Die Mannschaft zeigt osteuropäische Tradition mit europäischen Topverstärkungen sowie etablierte Zbirna-Philosophie. Mit technischem Kombinationsfußball und gefährlichen Flügelangriffen setzt das Team auf die bewährte ukrainische Spielweise. Der bisherige Qualifikationsstart zeigte enttäuschende Tendenzen mit negativer Torbilanz von 1:3 Toren.
Schwach präsentiert sich die Offensive: Georgiy Sudakov führt mit 1 Tor aus 173 Spielminuten die interne Torstatistik an und zeigt mit 23 Jahren ukrainische Nationalmannschafts-Stärke als kreativer Mittelfeldspieler mit Benfica-Routine. Oleksandr Zubkov legte 1 Assist auf und bringt mit 29 Jahren ukrainische Trabzonspor-Erfahrung als wendiger Flügelspieler. Artem Dovbyk sorgt mit 28 Jahren für ukrainische Rom-Kompetenz als kopfballstarker Mittelstürmer ohne Tor. Vladyslav Vanat zeigt mit 23 Jahren ukrainische Girona-Qualität als junger Stürmer. Oleksiy Gutsulyak, Oleksandr Nazarenko und Nazar Voloshyn komplettieren die Offensive mit ukrainischer Ligazugehörigkeit. Die Offensive verfügt über internationale Qualität, aber mangelnde Effizienz mit nur einem Tor.
Im Mittelfeld herrscht europäische Klasse: Ivan Kaliuzhnyi kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 27 Jahren ukrainische Nationalmannschafts-Stärke als defensiver Mittelfeldspieler mit heimischer Routine. Mykola Shaparenko kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 27 Jahren ukrainische Dynamo Kiew-Kompetenz als vielseitiger Spielmacher. Yegor Yarmolyuk sorgt mit 21 Jahren für ukrainische Brentford-Qualität als vielversprechender Nachwuchs. Artem Bondarenko und Oleg Ocheretko komplettieren das Mittelfeld mit ukrainischer Schachtar-Tiefe. Das Mittelfeld verfügt über etablierte europäische Erfahrung mit technischer Ausrichtung.
Defensiv stellt sich eine starke Abwehrreihe um Mykola Matviienko und Ilya Zabarnyi auf. Matviienko zeigt mit 29 Jahren ukrainische Nationalmannschafts-Legende als moderner Abwehrchef mit Schachtar-Routine. Zabarnyi bringt mit 23 Jahren ukrainische PSG-Kompetenz als kopfballstarker Innenverteidiger. Oleksandr Zinchenko kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 28 Jahren für ukrainische Nottingham-Qualität als offensiver Linksverteidiger. Yukhym Konoplya zeigt mit 26 Jahren ukrainische Schachtar-Erfahrung. Bogdan Mykhaylichenko komplettiert die Defensive mit ukrainischer Routine. Im Tor steht Anatoli Trubin als 24-jähriger ukrainischer Nationalkeeper mit Benfica-Klasse.
Schlüsselspieler: Sudakov muss weitere Tore erzielen. Dovbyk soll endlich treffen. Zabarnyi stabilisiert die Defensive. Trubin hält den Kasten sauber. Trainer Rebrov hat ein enttäuschendes Team gegen isländische Heimstärke.
Head-to-Head Vergleich
- 26.03.24 (EUR): Ukraine 2-1 Island
- 05.09.17 (WC): Island 2-0 Ukraine
- 05.09.16 (WC): Ukraine 1-1 Island
Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen ist ausgeglichen mit einem Sieg für jedes Team und einem Unentschieden, wobei Island zuletzt auswärts knapp verlor.
Letzte 5 Spiele von Island und Ukraine
Team | Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | Spiel 4 | Spiel 5 |
Island | N | S | N | S | N |
Ukraine | N | N | S | N | U |
Taktische Analyse
Island: Arnar Gunnlaugsson lässt ein kompaktes 4-4-2-System mit physischem Pressing spielen. Guðmundsson und Gudjohnsen agieren als Sturmspitze mit europäischer Routine, unterstützt von Jóhannesson und Haraldsson als fleißige Mittelfeldspieler. Das Mittelfeld wird von Ellertsson als defensiver Sechser mit Genua-Stärke geführt. Ingason und Pálsson bilden eine robuste Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf physische Überlegenheit und gefährliche Standardsituationen nach bewährter Wikinger-Tradition.
Ukraine: Sergiy Rebrov spielt ein variables 4-3-3-System um Dovbyk. Dovbyk agiert als zentraler Angreifer mit Rom-Qualität, unterstützt von Sudakov als kreativer Spielmacher und Zubkov auf den Flügeln. Das Mittelfeld wird von Kaliuzhnyi als defensiver Sechser mit ukrainischer Routine geführt. Zabarnyi und Matviienko bringen defensive Stabilität mit europäischer Klasse. Gegen die physische isländische Spielweise setzt die Ukraine auf technische Überlegenheit und geduldigen Ballbesitz.
Voraussichtliche Aufstellungen
- Island (4-4-2): Olafsson – Gretarsson, Ingason, Pálsson, Bjarkason – Haraldsson, Ellertsson, Thordarson, Jóhannesson – Guðmundsson, Gudjohnsen
- Ukraine (4-3-3): Trubin – Konoplya, Zabarnyi, Matviienko, Zinchenko – Kaliuzhnyi, Shaparenko, Sudakov – Zubkov, Dovbyk, Yarmolyuk
Wettoptionen und Quoten
1 | X | 2 |
3,00 | 3,30 | 2,40 |
- Jóhannesson trifft (Quote: ca. 3,20): Island-Topscorer mit 2 Toren in 2 Spielen.
- Guðmundsson trifft oder Assist (Quote: ca. 2,80): Island-Spielmacher mit 1 Tor und 1 Assist.
- Beide Teams treffen (Quote: ca. 2,20): Offene Spielweise beider Mannschaften.
Wett-Tipp & Prognose: Island – Ukraine | WM-Qualifikation (10.10.2025)
Island empfängt die enttäuschende Ukraine zum brisanten WM-Qualifikationsspiel und muss ihre Heimstärke gegen die technisch versierte Osteuropäer durchsetzen. Die Mannschaft von Arnar Gunnlaugsson verfügt mit Jóhannesson (2 Tore), Guðmundsson (1 Tor, 1 Assist), Gudjohnsen (1 Tor) und der defensiven Achse um Olafsson über solide europäische Kompetenz in allen Mannschaftsteilen, während die starke Bilanz mit 3 Punkten aus 2 Spielen und der 2. Tabellenplatz sowie die beeindruckende Torbilanz von 6:2 die offensive Stärke unterstreichen. Die Ukraine unter Sergiy Rebrov hat mit Sudakov (1 Tor) den einzigen Torschützen im Kader, unterstützt von Zubkov (1 Assist) und der defensiven Legende Zabarnyi, aber die enttäuschende Form mit nur 1 Punkt aus 2 Spielen sowie die schwache Torbilanz von 1:3 zeigen massive offensive Probleme auf. Die Statistiken sprechen für ein ausgeglichenes Duell mit isländischem Heimvorteil: Während Island auf physische Überlegenheit und Standardsituationen setzt, verfügt die Ukraine über technische Qualität im Mittelfeld und erfahrene Einzelspieler.
Jóhannesson wird mit seinen 2 Toren und seiner Köln-Routine alles versuchen, und gegen eine defensiv wacklige ukrainische Mannschaft mit Trubin im Tor hat die isländische Durchschlagskraft gute Chancen. Die Zbirna-Offensive um Sudakov und Dovbyk hat die Klasse und Erfahrung, auch kompakte Defensivformationen zu überwinden, aber die mangelnde Effizienz mit nur einem Tor in zwei Spielen zeigt die Probleme deutlich. Die Ukraine wird ihre technische Überlegenheit ausspielen wollen, aber die isländische Heimstärke im kleinen Laugardalsvöllur mit nur 9.500 Zuschauern und die physische Wikinger-Mentalität werden den Ukrainern große Probleme bereiten. Bei der aktuellen Formkurve mit Island auf Platz 2 mit 3 Punkten und starker 6:2-Bilanz sowie der Ukraine auf Platz 3 mit enttäuschendem 1 Punkt und schwacher 1:3-Bilanz sowie den ausgeglichenen Quotenverhältnissen ist ein knappes Heimsieg-Szenario wahrscheinlich. Die direkten Duelle zeigen ausgeglichene Verhältnisse mit dem 2:1-Sieg für Ukraine im letzten Jahr, aber Islands 2:0-Heimsieg 2017 unterstreicht die Heimstärke. Islands offensive Form mit 6 Toren in 2 Spielen und die Ukraines defensive Probleme mit 3 Gegentoren sprechen für ein torreiches Spiel. Bei Islands physischer Spielweise und der Ukraines technischer Ausrichtung sind Tore auf beiden Seiten zu erwarten, zumal beide Teams offensiv agieren müssen. Die Heimstärke im nordatlantischen Reykjavík mit speziellen Bedingungen wird der Ukraine zusätzlich zu schaffen machen.
- Unser Tipp: Kombiwette – Island gewinnt & Beide Teams treffen (Quote: 6,60)
- Ergebnisprognose: 2:1 für Island