Für HSV ist die Ausgangslage nach den bisherigen Saisonspielen dramatisch: Das Team zeigt mit null Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen aus drei Spielen katastrophale Form und steht mit nur einem Punkt auf Platz 17 der Tabelle. Heidenheim hingegen präsentiert sich mit null Siegen und drei Niederlagen aus drei Spielen in noch desaströserem Zustand und rangiert mit null Punkten auf dem 18. Tabellenplatz. Die Quoten spiegeln die leichten Machtverhältnisse wider: HSV geht mit einer Quote von 2,05 als Favorit ins Rennen, während Heidenheim mit 3,60 als Außenseiter bewertet wird. Ein wichtiges Duell zwischen dem abstiegsbedrohten Traditionsverein und dem Aufsteiger um entscheidende Punkte im Kampf um den Klassenerhalt respektive das Überleben in der Bundesliga.
Formanalyse: Hamburger SV
Hamburger SV steht unter Trainer Merlin Polzin mit katastrophalem null Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen aus den ersten drei Spielen da und zeigt deutsche Bundesliga-Kämpferherz mit limitierten Mitteln in den Schlüsselpositionen. Die Mannschaft zeigt Hamburger Tradition mit internationalen Verstärkungen sowie etablierte Rothosen-Philosophie. Mit strukturiertem Ballbesitzfußball und wenigen Torchancen setzt das Team auf die bewährte Volksparkstadion-Arbeitsweise. Der bisherige Saisonstart zeigte dramatische HSV-Ineffizienz mit katastrophaler Torbilanz von 0:7 Toren.
Völlig harmlos präsentiert sich die Offensive: Yussuf Poulsen kassierte 1 Gelbe Karte und führt ohne Tore aus 52 Spielminuten die interne Statistik an, zeigt mit 31 Jahren dänische Nationalmannschafts-Routine als erfahrener Angreifer mit Bundesliga-Vergangenheit aber ohne Torgefahr. Ransford Königsdörffer bringt mit 24 Jahren ghanaische Nationalmannschafts-Stärke als wendiger Flügelspieler mit österreichischer Entwicklung aber ohne Durchschlagskraft. Jean-Luc Dompé sorgt mit 30 Jahren für französische Routine als kreativer Flügelspieler mit Ligue 1-Vergangenheit aber ohne Effizienz. Robert Glatzel zeigt mit 31 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als kopfballstarker Mittelstürmer aber ohne Bundesliga-Tore. Rayan Philippe, Fabio Baldé und Emir Sahiti komplettieren die Offensive mit französischer Nachwuchsklasse, portugiesischer Jugend und kosovarischer Routine aber ohne jegliche Produktivität. Die Offensive verfügt über internationale Vielfalt, aber katastrophale Durchschlagskraft gegen alle Defensiven.
Im Mittelfeld herrscht erfahrene südamerikanische Mischung: Nicolás Capaldo kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 27 Jahren argentinische Nationalmannschafts-Stärke als defensiver Mittelfeldspieler mit Boca Juniors-Vergangenheit. Daniel Elfadli bringt mit 28 Jahren schwedische Nationalmannschafts-Kompetenz als vielseitiger Mittelfeldspieler mit AIK-Erfahrung. Nicolai Remberg sorgt mit 25 Jahren für deutsche Routine als zentraler Mittelfeldspieler mit Schalke-Vergangenheit. Jonas Meffert zeigt mit 31 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als defensiver Sechser. Fabio Vieira komplettiert das Mittelfeld mit 25 Jahren als portugiesische Klasse trotz Arsenal-Vergangenheit. Das Mittelfeld verfügt über solide Arbeitsmentalität mit begrenzter Kreativität.
Defensiv stellt sich eine anfällige Abwehrreihe um Warmed Omari und Miro Muheim auf. Omari zeigt mit 25 Jahren französische Nationalmannschafts-Stärke als kopfballstarker Innenverteidiger mit Angers-Vergangenheit aber defensiven Problemen. Muheim kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 27 Jahren Schweizer Nationalmannschafts-Kompetenz als offensiver Linksverteidiger mit St. Gallen-Erfahrung. Giorgi Gocholeishvili kassierte 2 Gelbe Karten und 1 Rote Karte, sorgt mit 24 Jahren für georgische Nationalmannschafts-Klasse als problematischer Rechtsverteidiger mit enormen Disziplinproblemen. William Mikelbrencis, Alexander Rossing-Lelesiit, Aboubaka Soumahoro, Jordan Torunarigha und Luka Vušković komplettieren die Defensive mit luxemburgischer Nachwuchsklasse, dänischer Jugend, ivorischer Routine, deutscher Bundesliga-Erfahrung und serbischer Nachwuchsklasse. Im Tor steht Daniel Heuer Fernandes als 32-jähriger deutscher Keeper mit Zweitliga-Vergangenheit.
Schlüsselspieler: Poulsen muss endlich treffen. Capaldo soll mit Erfahrung führen. Omari stabilisiert die Defensive. Heuer Fernandes braucht Weltklasse-Leistungen. Trainer Polzin hat ein kämpferisches Team gegen die Konkurrenz.
Formanalyse: 1. FC Heidenheim
Heidenheim steht unter Trainer Frank Schmidt mit desaströsen null Siegen und drei Niederlagen aus den ersten drei Spielen da und zeigt deutsche Bundesliga-Aufstiegskampf mit limitierten Ressourcen in allen Positionen. Die Mannschaft zeigt schwäbische Tradition mit wenigen Verstärkungen sowie etablierte FCH-Philosophie. Mit defensivem Kompaktfußball und seltenen Konterangriffen setzt das Team auf die bewährte Voith-Arena-Mentalität. Der bisherige Saisonstart zeigte dramatische Heidenheim-Probleme mit katastrophaler Torbilanz von 1:7 Toren.
Extrem begrenzt präsentiert sich die Offensive: Mathias Honsak führt ohne Tore aus 167 Spielminuten die interne Statistik an und zeigt mit 28 Jahren österreichische Routine als wendiger Flügelspieler mit Zweitliga-Erfahrung aber ohne Bundesliga-Torgefahr. Arijon Ibrahimović bringt mit 19 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als vielversprechender Angreifer mit Bayern München-Vergangenheit aber ohne Durchschlagskraft. Budu Zivzivadze kassierte 1 Rote Karte und sorgt mit 31 Jahren für georgische Nationalmannschafts-Stärke als erfahrener Mittelstürmer mit enormen Disziplinproblemen. Mikkel Kaufmann kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 24 Jahren dänische Nachwuchsklasse als vielseitiger Angreifer. Sirlord Conteh kassierte 1 Gelbe Karte und komplettiert die Offensive mit 29 Jahren als sierra-leonische Routine. Die Offensive verfügt über internationale Mischung, aber dramatische Harmlosigkeit gegen alle Defensiven.
Im Mittelfeld herrscht deutsche Routine: Jan Schöppner kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 26 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als defensiver Mittelfeldspieler mit Aufstiegs-Mentalität. Benedikt Gimber kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 28 Jahren deutsche Routine als vielseitiger Mittelfeldspieler mit Zweitliga-Vergangenheit. Luca Kerber kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 23 Jahren für deutsche Nachwuchsklasse als kreativer Mittelfeldspieler. Adrian Beck zeigt mit 28 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als offensiver Mittelfeldspieler. Niklas Dorsch und Julian Niehues komplettieren das Mittelfeld mit deutscher Bundesliga-Erfahrung und deutscher Nachwuchsklasse. Das Mittelfeld verfügt über solide Arbeitsmentalität mit defensiver Ausrichtung.
Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Patrick Mainka und Jonas Föhrenbach auf. Mainka zeigt mit 30 Jahren deutsche Zweitliga-Routine als kopfballstarker Kapitän mit Aufstiegs-Erfahrung. Föhrenbach kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 29 Jahren deutsche Routine als offensiver Linksverteidiger mit Zweitliga-Mentalität. Marnon Busch kassierte 1 Gelbe Karte und sorgt mit 30 Jahren für deutsche Erfahrung als vielseitiger Verteidiger. Omar Traoré kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 27 Jahren französische Routine als schneller Außenverteidiger. Leart Paqarada und Tim Siersleben komplettieren die Defensive mit kosovarischer Erfahrung und deutscher Nachwuchsklasse. Im Tor steht Diant Ramaj als 23-jähriger deutscher Nachwuchskeeper mit 1 Gelben Karte und Zweitliga-Vergangenheit.
Schlüsselspieler: Honsak muss endlich treffen. Schöppner soll das Mittelfeld stabilisieren. Mainka führt die Defensive. Ramaj braucht sichere Leistungen. Trainer Schmidt hat ein kampfstarkes Team gegen den Abstieg.
Head-to-Head Vergleich
- 11.02.23 (2. Bundesliga): 1. FC Heidenheim 3-3 HSV
- 06.08.22 (2. Bundesliga): HSV 1-0 1. FC Heidenheim
- 12.02.22 (2. Bundesliga): HSV 2-0 1. FC Heidenheim
Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen zeigt HSV-Überlegenheit mit zwei Siegen und einem Unentschieden, wobei das letzte Duell torreich endete.
Letzte 5 Spiele von HSV und 1. FC Heidenheim
Team | Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | Spiel 4 | Spiel 5 |
HSV | N | N | N | U | S |
1. FC Heidenheim | N | S | N | N | S |
Taktische Analyse
HSV: Merlin Polzin lässt ein offensives 4-3-3-System mit hoher Pressing-Linie spielen. Poulsen agiert als zentraler Angreifer mit dänischer Routine, unterstützt von Königsdörffer und Dompé als wendige Flügelspieler. Das Mittelfeld wird von Capaldo als defensiver Sechser mit argentinischer Erfahrung geführt. Omari und Muheim bilden eine anfällige Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf Ballbesitz und offensive Dominanz nach bewährter Rothosen-Tradition.
- FC Heidenheim: Frank Schmidt spielt ein defensives 4-5-1-System mit extrem tiefer Defensive. Honsak agiert als einsamer Angreifer mit österreichischer Routine, unterstützt von Ibrahimović und Kaufmann als fleißige Unterstützer. Das Mittelfeld wird von Schöppner als defensiver Anker mit deutscher Erfahrung geführt. Mainka und Föhrenbach bringen Stabilität von der Defensive. Gegen die offensive HSV-Formation setzt Heidenheim auf extreme defensive Kompaktheit und verzweifelte Konterangriffe.
Voraussichtliche Aufstellungen
- HSV (4-3-3): Heuer Fernandes – Mikelbrencis, Omari, Torunarigha, Muheim – Meffert, Capaldo, Remberg – Königsdörffer, Poulsen, Dompé
- 1. FC Heidenheim (4-5-1): Ramaj – Busch, Mainka, Föhrenbach, Traoré – Kerber, Gimber, Schöppner, Beck, Ibrahimović – Honsak
Wettoptionen und Quoten
1 | X | 2 |
2,05 | 3,70 | 3,60 |
- Poulsen trifft (Quote: ca. 3,20): HSV-Angreifer muss endlich seine erste Torbeteiligung liefern.
- Honsak trifft (Quote: ca. 4,50): Heidenheim-Flügelspieler als einzige offensive Hoffnung.
- Beide Teams treffen (Quote: ca. 2,40): Beide Defensiven zeigten große Anfälligkeiten.
Wett-Tipp & Prognose: HSV – 1. FC Heidenheim | Bundesliga (20.09.2025)
HSV empfängt das ebenfalls abstiegsbedrohte Heidenheim zum wichtigen Bundesliga-Duell und muss ihre Heimstärke gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf durchsetzen. Die Mannschaft von Merlin Polzin verfügt mit Poulsen, Königsdörffer, Capaldo und der offensiven Achse um Heuer Fernandes über solide Zweitliga-Kompetenz in wichtigen Mannschaftsteilen, aber die katastrophale Bilanz mit nur 1 Punkt aus 3 Spielen und der 17. Tabellenplatz sowie die desaströse Torbilanz von 0:7 zeigen massive Probleme in allen Bereichen auf. Heidenheim unter Frank Schmidt hat mit Honsak, Ibrahimović und der defensiven Achse um Ramaj kampfstarke Elemente, unterstützt von Schöppner, Mainka und der Aufstiegs-Mentalität, aber wichtige Ausfälle wie Zivzivadze (Rot) und die komplette Punktelosigkeit mit 0 Punkten aus 3 Spielen sowie der 18. Tabellenplatz schwächen die ohnehin limitierten Ambitionen erheblich. Die Statistiken sprechen für ein ausgeglichenes Duell zweier verzweifelter Mannschaften: Während HSV auf Heimvorteil und minimal bessere individuelle Qualität angewiesen ist, verfügt Heidenheim über defensivere Stabilität und Aufstiegs-Mentalität aus der 2. Bundesliga.
Poulsen wird mit seiner dänischen Erfahrung alles versuchen, endlich sein erstes Bundesliga-Tor zu erzielen und die Rothosen-Offensive zu entfachen, während Honsak gegen eine völlig verunsicherte HSV-Defensive seine österreichische Routine ausspielen könnte. Die HSV-Offensive um Poulsen und Königsdörffer hat minimal die bessere Qualität, auch kompakte Heidenheimer Defensivformationen zu überwinden, aber die aktuelle Form spricht gegen jeden Optimismus. HSV wird ihre leichte individuelle Überlegenheit ausspielen und durch den enormen Heimdruck sowie die Abstiegsangst von Beginn an alles auf eine Karte setzen müssen. Bei der dramatischen Formkurve beider Teams mit HSV auf Platz 17 und Heidenheim auf Platz 18 sowie den ausgeglichenen Quotenverhältnissen ist ein extrem enges Spiel zu erwarten. Die direkten Duelle zeigen HSVs historische Überlegenheit mit 2:0 und 1:0-Siegen sowie einem 3:3-Unentschieden, was Heidenheims Widerstandsfähigkeit unterstreicht. Trotz HSVs Heimvorteil im ausverkauften Volksparkstadion mit 57.274 Zuschauern haben beide Teams ähnliche Probleme in der Offensive. Bei HSVs offensiver Ausrichtung und Heidenheims verzweifelten Offensivversuchen könnte es zu einem torreichen Abstiegskampf kommen, zumal beide Defensiven erhebliche Anfälligkeiten zeigten. Die Verzweiflung beider Teams könnte für ein offenes Duell sorgen, in dem beide Mannschaften unbedingt den ersten Saisonsieg einfahren müssen.
- Unser Tipp: Kombiwette – HSV gewinnt & Beide Teams treffen (Quote: 4,92)
- Ergebnisprognose: 2:1 für HSV