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VfB Stuttgart – 1. FC Heidenheim | Wett Tipp & Quoten (05.10.2025)

Am Sonntag, dem 5. Oktober 2025, um 15:30 Uhr, empfängt VfB Stuttgart 1. FC Heidenheim im 6. Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26 in der MHPArena in Stuttgart.

1. Bundesliga Logo Noch 5 Tage Logo VfB Stuttgart Icon 05.10.2025 | 15:30 1. FC Heidenheim Bester Tipp Stuttgart gewinnt & Über 1,5 Tore Beste Quote bei BetRiot 2.63 zu BetRiot AGB gelten, 18+
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Für Stuttgart ist die Ausgangslage nach den bisherigen Saisonspielen vielversprechend: Das Team zeigt mit drei Siegen und zwei Niederlagen aus fünf Spielen ordentliche Form und steht mit neun Punkten auf Platz 5 der Tabelle. Heidenheim hingegen präsentiert sich mit nur einem Sieg und vier Niederlagen aus fünf Spielen in besorgniserregender Verfassung und rangiert mit drei Punkten auf dem 17. Tabellenplatz in akuter Abstiegsgefahr. Die Quoten spiegeln die klaren Machtverhältnisse wider: Stuttgart geht mit einer Quote von 1,44 als deutlicher Favorit ins Rennen, während Heidenheim mit 6,83 als krasser Außenseiter bewertet wird. Ein wichtiges Duell zwischen dem Champions League-ambitionierten Schwaben und dem abstiegsgefährdeten Nachbarn um entscheidende Punkte im Kampf um die europäischen Plätze respektive den Klassenerhalt.

Formanalyse: VfB Stuttgart

Stuttgart steht unter Trainer Sebastian Hoeneß mit starken drei Siegen und zwei Niederlagen aus den ersten fünf Spielen da und zeigt deutsche Bundesliga-Kompetenz mit spielerischer Klasse in allen Mannschaftsteilen. Die Mannschaft zeigt schwäbische Tradition mit internationalen Verstärkungen sowie etablierte Brustring-Philosophie. Mit technischem Ballbesitzfußball und offensiver Dominanz setzt das Team auf die bewährte Mercedes-Benz-Arena-Spielweise. Der bisherige Saisonstart zeigte vielversprechende Tendenzen mit ausgeglichener Torbilanz von 6:6 Toren.

Solide präsentiert sich die Offensive: Ermedin Demirovic führt mit respektablen 4 Toren aus 450 Spielminuten die interne Torstatistik an und zeigt mit 27 Jahren bosnische Nationalmannschafts-Stärke als robuster Zielspieler mit österreichischer Bundesliga-Vergangenheit. Jamie Leweling erzielte 2 Tore und bringt mit 24 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Kompetenz als wendiger Flügelspieler mit dynamischer Geschwindigkeit. Bilal El Khannouss zeigt mit 21 Jahren marokkanische Nachwuchsklasse als kreativer Angreifer mit Eredivisie-Erfahrung. Tiago Tomás und José María Andres Baixauli komplettieren die Offensive mit internationaler Vielfalt. Die Offensive verfügt über vielversprechende Qualität gegen Abstiegskandidaten.

Im Mittelfeld herrscht etablierte Qualität: Angelo Stiller zeigt mit 23 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Stärke als technischer Spielmacher mit Bayern-Vergangenheit. Atakan Karazor bringt mit 28 Jahren türkische Nationalmannschafts-Kompetenz als defensiver Mittelfeldspieler mit physischer Präsenz. Das Mittelfeld verfügt über solide Erfahrung mit kreativer Ausrichtung.

Defensiv stellt sich eine erfahrene Abwehrreihe um Jeff Chabot und Maximilian Mittelstädt auf. Chabot zeigt mit 26 Jahren französisch-guyanische Nationalmannschafts-Stärke als kopfballstarker Innenverteidiger mit französischer Ligue-1-Routine. Mittelstädt bringt mit 27 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Klasse als offensiver Linksverteidiger mit Champions League-Erfahrung. Anthony Rouault sorgt mit 24 Jahren für französische Nachwuchsklasse als moderner Abwehrchef. Im Tor steht Alexander Nübel als 28-jähriger deutscher Nationalkeeper mit Bayern München-Vergangenheit und Champions League-Routine.

Schlüsselspieler: Demirovic muss die Torverantwortung tragen. Stiller soll mit Kreativität führen. Chabot stabilisiert die Defensive. Nübel braucht solide Leistungen. Trainer Hoeneß hat ein spielstarkes Team gegen den Abstiegskandidaten.

Ausfälle: Deniz Undav (Knieverletzung bis zur Länderspielpause), Justin Diehl (Verletzung), Leonidas Stergiou (Verletzung), Luca Jaquez (Verletzung), Silas Katompa Mvumpa (Verletzung).

Formanalyse: 1. FC Heidenheim

Heidenheim steht unter Trainer Frank Schmidt mit schwachem einem Sieg und vier Niederlagen aus den ersten fünf Spielen da und zeigt deutsche Bundesliga-Kompetenz mit kämpferischen Tugenden in den Schlüsselpositionen. Die Mannschaft zeigt schwäbische Tradition mit regionalen Verstärkungen sowie etablierte FCH-Philosophie. Mit strukturiertem Defensivfußball und schnellen Konterangriffen setzt das Team auf die bewährte Ostalb-Arbeitsweise. Der bisherige Saisonstart zeigte jedoch besorgniserregende Tendenzen mit negativer Torbilanz von 4:9 Toren.

Ausbaufähig präsentiert sich die Offensive: Sirlord Conteh erzielte beachtliches 1 Tor aus 360 Spielminuten und zeigt mit 23 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als produktiver Stürmer mit schnellen Antritten. Mikkel Kaufmann bringt mit 23 Jahren dänische Nationalmannschafts-Stärke als vielseitiger Angreifer mit französischer Ligue-1-Erfahrung. Leo Scienza zeigt mit 26 Jahren brasilianische Routine als kreativer Offensivspieler mit technischen Fähigkeiten. Die Offensive verfügt über begrenzte Durchschlagskraft gegen Topteams.

Im Mittelfeld herrscht erfahrene Mischung: Jan Schöppner zeigt mit 28 Jahren deutsche Zweitliga-Routine als defensiver Mittelfeldspieler mit kämpferischer Mentalität. Niklas Dorsch bringt mit 27 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Kompetenz als vielseitiger Mittelfeldspieler mit Bundesliga-Erfahrung. Adrian Beck sorgt mit 28 Jahren für deutsche Routine als kreativer Mittelfeldspieler. Das Mittelfeld verfügt über solide Erfahrung mit defensiver Ausrichtung.

Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Patrick Mainka und Benedikt Gimber auf. Mainka zeigt mit 30 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als kopfballstarker Abwehrchef mit Heidenheim-Tradition. Gimber bringt mit 31 Jahren deutsche Routine als robuster Innenverteidiger mit Aufstiegserfahrung. Omar Haktab Traoré sorgt mit 33 Jahren für malische Nationalmannschafts-Kompetenz als erfahrener Außenverteidiger. Im Tor steht Kevin Müller als 36-jähriger deutscher Routinier mit langjähriger Heidenheim-Tradition.

Schlüsselspieler: Conteh muss die Torverantwortung tragen. Dorsch soll mit Erfahrung führen. Mainka stabilisiert die Defensive. Müller braucht Weltklasse-Leistungen. Trainer Schmidt hat ein kampfstarkes Team gegen die Übermacht.

Ausfälle: Budu Zivzivadze (Sperre), Marvin Pieringer (Knöchelverletzung), Mathias Honsak (Muskelverletzung), Leart Paqarada (Verletzung), Thomas Leon Keller (Adduktorenverletzung), Frank Feller (Verletzung).

Head-to-Head Vergleich

  • 25.04.25 (Bundesliga): VfB Stuttgart 0-1 1. FC Heidenheim
  • 16.11.24 (Bundesliga): 1. FC Heidenheim 0-3 VfB Stuttgart
  • 21.04.24 (Bundesliga): VfB Stuttgart 3-3 1. FC Heidenheim

Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen zeigt ein gemischtes Bild mit einem überraschenden Heidenheim-Auswärtssieg, einem deutlichen Stuttgart-Erfolg und einem spektakulären Unentschieden, wobei Stuttgart historisch jedoch die Nase vorn hat.

Letzte 5 Spiele von VfB Stuttgart und 1. FC Heidenheim

Team Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
VfB Stuttgart S N N S S
1. FC Heidenheim S N N N N

Taktische Analyse

VfB Stuttgart: Sebastian Hoeneß lässt ein dominantes 4-2-3-1-System mit offensiver Ausrichtung spielen. Demirovic agiert als zentraler Angreifer mit bosnischer Stärke, unterstützt von Leweling und El Khannouss als kreative Flügelspieler. Das Mittelfeld wird von Stiller als technischer Achter mit deutscher Nationalmannschafts-Klasse geführt. Chabot und Mittelstädt bringen offensive Akzente von der Defensive. Die Mannschaft setzt auf Ballbesitzdominanz und technische Überlegenheit nach bewährter Hoeneß-Philosophie.

FC Heidenheim: Frank Schmidt spielt ein kompaktes 4-2-3-1-System mit defensiver Grundordnung. Conteh agiert als einsamer Angreifer mit deutscher Nachwuchsklasse, unterstützt von Kaufmann und Scienza als schnelle Flügelspieler. Das Mittelfeld wird von Schöppner als defensiver Sechser mit deutscher Zweikampfstärke geführt. Mainka und Gimber bilden eine robuste Innenverteidigung. Gegen die starke Stuttgart-Offensive setzt Heidenheim auf defensive Kompaktheit und schnelle Konterangriffe.

Voraussichtliche Aufstellungen

  • VfB Stuttgart (4-2-3-1): Nübel – Stenzel, Chabot, Rouault, Mittelstädt – Karazor, Stiller – Leweling, El Khannouss, Führich – Demirovic
  • 1. FC Heidenheim (4-2-3-1): K. Müller – Traoré, Mainka, Gimber, Siersleben – Schöppner, Dorsch – Kaufmann, Beck, Scienza – Conteh

Wettoptionen und Quoten

1 X 2
1,44 4,40 6,83
  1. Demirovic trifft (Quote: 2,45): Stuttgart-Torgarant mit 4 Toren in 5 Spielen.
  2. Über 2,5 Tore (Quote: 1,83): Offensive Stuttgart-Stärke gegen anfällige Heidenheim-Defensive.
  3. Stuttgart gewinnt & Beide Teams treffen (Quote: 2,75): Heimstärke trifft auf Heidenheim-Konterqualität.

Wett-Tipp & Prognose: VfB Stuttgart – 1. FC Heidenheim | Bundesliga (05.10.2025)

Stuttgart empfängt das formschwache Heidenheim zum wichtigen Bundesliga-Duell und will die Heimstärke gegen den abstiegsgefährdeten Nachbarn ausspielen. Die Mannschaft von Sebastian Hoeneß verfügt mit Demirovic (4 Tore), Stiller, Chabot und der soliden Achse um Nübel über hochwertige Bundesliga-Qualität in allen Mannschaftsteilen, und die gute Bilanz mit 9 Punkten aus 5 Spielen und der 5. Tabellenplatz zeigen das Potenzial auf. Heidenheim unter Frank Schmidt hat mit Conteh (1 Tor), Kaufmann (1 Tor) und Scienza (1 Tor) begrenzte offensive Waffen, unterstützt von Dorsch und Schöppner im Mittelfeld, aber die schwache Form mit nur 3 Punkten aus 5 Spielen und wichtige Ausfälle wie Pieringer, Honsak und Zivzivadze schwächen die Durchschlagskraft erheblich.

Die Statistiken sprechen für Stuttgart-Dominanz: Während Heidenheim auf defensive Kompaktheit und seltene Kontermomente angewiesen ist, verfügt Stuttgart über spielerische Qualität im gesamten Kader und überlegene Heimform. Demirovic wird mit seinen 4 Toren alles daran setzen, seine Torquote auszubauen, und gegen eine defensiv anfällige Heidenheim-Mannschaft mit Müller im Tor stehen die Chancen gut. Die Brustring-Offensive um Leweling und El Khannouss hat die Klasse und Geschwindigkeit, auch kompakte Defensivformationen zu überwinden. Stuttgart wird die technische Überlegenheit ausspielen und durch Ballbesitzdominanz sowie Champions League-Ambitionen von Beginn an das Tempo diktieren. Bei der aktuellen Formkurve mit Stuttgart auf Platz 5 und Heidenheim auf Platz 17 sowie den extremen Quotenunterschieden ist ein klarer Heimsieg zu erwarten. Die direkten Duelle zeigen zwar Heidenheims überraschenden 1:0-Sieg im April, aber Stuttgarts aktuelle Form mit solidem Saisonstart spricht für eine Revanche. Trotz möglicher Verletzungssorgen hat Stuttgart genügend Qualität in der Breite für eine dominante Heimleistung vor den eigenen Fans in der MHPArena. Bei Stuttgarts Offensivqualität und Heidenheims Tendenz zu Gegentreffern sind Tore auf beiden Seiten denkbar, zumal die Schmidt-Elf auswärts oft mutiger agiert und Konterchancen sucht.

  • Unser Tipp: Kombiwette – Stuttgart gewinnt & Über 1,5 Tore (Quote: 2,63)
  • Ergebnisprognose: 3:1 für VfB Stuttgart
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