Für Freiburg ist die Ausgangslage nach den bisherigen Saisonspielen durchwachsen: Das Team zeigt mit drei Siegen, vier Unentschieden und vier Niederlagen aus elf Spielen inkonsistente Form und steht mit 13 Punkten auf Platz 11 der Tabelle. Mainz hingegen präsentiert sich mit nur einem Sieg, drei Unentschieden und sieben Niederlagen aus elf Spielen in katastrophaler Verfassung und rangiert mit nur 6 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz. Die Quoten spiegeln die Machtverhältnisse wider: Freiburg geht mit einer Quote von 1,95 als klarer Favorit ins Rennen, während Mainz mit 4,10 als deutlicher Außenseiter bewertet wird. Ein wichtiges Duell zwischen dem Mittelfeld-Team aus dem Breisgau und dem Abstiegskandidaten aus Rheinhessen um entscheidende Punkte im Kampf um das gesicherte Mittelfeld respektive den Klassenerhalt.
Formanalyse: SC Freiburg

Solide präsentiert sich die Offensive: Vincenzo Grifo führt mit beachtlichen 3 Toren und 1 Assist aus 586 Spielminuten die interne Torstatistik an und zeigt mit 32 Jahren italienische Nationalmannschafts-Stärke als vielseitiger Flügelspieler mit außergewöhnlicher Freistoßqualität. Maximilian Eggestein erzielte 2 Tore, kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 28 Jahren deutsche Bundesliga-Routine als offensiver Mittelfeldspieler mit Werder-Vergangenheit. Derry Scherhant steuerte 2 Tore bei und zeigt mit 23 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als wendiger Angreifer. Igor Matanović erzielte 2 Tore und bringt mit 22 Jahren kroatische Nachwuchshoffnung als Zielspieler. Yuito Suzuki steuerte 2 Tore bei und zeigt mit 24 Jahren japanische Nationalmannschafts-Kompetenz als technischer Stürmer. Die Offensive verfügt über internationale Vielfalt mit begrenzter Durchschlagskraft.
Im Mittelfeld herrscht etablierte Mischung: Junior Adamu steuerte 1 Tor und 2 Assists bei, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 24 Jahren österreichische Nationalmannschafts-Stärke als vielseitiger Offensivspieler mit Salzburg-Vergangenheit. Johan Manzambi erzielte 1 Tor und legte 1 Assist auf, kassierte 2 Gelbe Karten und 1 Rote Karte, bringt mit 20 Jahren kongolesisches Ausnahmetalent als dynamischer Achter. Patrick Osterhage kassierte 2 Gelbe Karten und zeigt mit 25 Jahren deutsche Bundesliga-Erfahrung als defensiver Mittelfeldspieler. Das Mittelfeld verfügt über etablierte Bundesliga-Routine mit offensiver Ausrichtung.
Defensiv stellt sich eine erfahrene Abwehrreihe um Matthias Ginter und Philipp Lienhart auf. Ginter steuerte 1 Assist bei, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 31 Jahren deutsche Nationalmannschafts-Klasse als kopfballstarker Innenverteidiger mit Weltmeister-Routine. Lienhart kassierte 3 Gelbe Karten und 1 Rote Karte, bringt mit 29 Jahren österreichische Nationalmannschafts-Erfahrung als robuster Abwehrchef. Lukas Kübler erzielte 1 Tor und steuerte 1 Assist bei, kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 33 Jahren deutsche Bundesliga-Routine als offensiver Rechtsverteidiger. Jan-Niklas Beste legte 2 Assists auf, kassierte 2 Gelbe Karten und bringt mit 26 Jahren deutsche Kompetenz als dynamischer Linksverteidiger. Im Tor steht Noah Atubolu als 23-jähriger deutscher Nachwuchskeeper mit 990 Spielminuten.
Schlüsselspieler: Grifo muss die Torverantwortung übernehmen. Eggestein soll mit Toren aus dem Mittelfeld helfen. Ginter stabilisiert die Defensive. Atubolu braucht solide Leistungen. Trainer Schuster hat ein kampfstarkes Team für den Heimauftritt. Lienhart und Manzambi fehlen gesperrt.
Formanalyse: FSV Mainz 05

Schwach präsentiert sich die Offensive: Nadiem Amiri führt mit mageren 3 Toren und 1 Assist aus 947 Spielminuten die interne Torstatistik an, kassierte 5 Gelbe Karten und zeigt mit 29 Jahren deutsche Bundesliga-Erfahrung als technischer Mittelfeldspieler mit Leverkusen-Vergangenheit. Armindo Sieb erzielte 2 Tore, kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 22 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als klassischer Stürmer mit Greuther Fürth-Vergangenheit. Kaishū Sano steuerte 1 Tor und 2 Assists bei und zeigt mit 24 Jahren japanische Nationalmannschafts-Kompetenz als vielseitiger Mittelfeldspieler. Dominik Kohr erzielte 1 Tor, kassierte 5 Gelbe Karten und 2 Rote Karten, bringt mit 31 Jahren deutsche Bundesliga-Routine als defensiver Sechser. Die Offensive verfügt über begrenzte Durchschlagskraft und fehlendes Selbstvertrauen.
Im Mittelfeld herrscht defensive Ausrichtung: Paul Nebel erzielte 1 Tor, kassierte 2 Gelbe Karten und 1 Rote Karte, zeigt mit 23 Jahren deutsche Nachwuchshoffnung als dynamischer Achter. Lee Jae-Sung steuerte 1 Tor bei, kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 33 Jahren südkoreanische Nationalmannschafts-Erfahrung als vielseitiger Mittelfeldspieler. Benedict Hollerbach lieferte 2 Assists und zeigt mit 24 Jahren deutsche Bundesliga-Routine als wendiger Offensivspieler. Das Mittelfeld verfügt über limitierte kreative Optionen und defensive Fokussierung.
Defensiv stellt sich eine überforderte Abwehrreihe um Andreas Hanche-Olsen und Danny da Costa auf. Hanche-Olsen kassierte 2 Gelbe Karten und zeigt mit 28 Jahren norwegische Nationalmannschafts-Stärke als kopfballstarker Innenverteidiger. Da Costa erzielte 1 Tor, kassierte 2 Gelbe Karten und bringt mit 32 Jahren deutsche Bundesliga-Erfahrung als offensiver Rechtsverteidiger. Phillipp Mwene kassierte 3 Gelbe Karten und zeigt mit 31 Jahren österreichische Nationalmannschafts-Routine als robuster Linksverteidiger. Silvan Widmer steuerte 1 Tor bei, kassierte 2 Gelbe Karten und bringt mit 32 Jahren Schweizer Nationalmannschafts-Kompetenz. Im Tor steht Robin Zentner als 31-jähriger deutscher Bundesliga-Keeper mit 787 Spielminuten, kassierte 2 Gelbe Karten und 1 Rote Karte.
Schlüsselspieler: Amiri muss die Torverantwortung übernehmen. Sano soll mit Kreativität helfen. Hanche-Olsen stabilisiert die anfällige Defensive. Zentner braucht Weltklasse-Leistungen. Trainer Henriksen hat massive Probleme gegen die Freiburg-Offensive. Kohr und Nebel fehlen gesperrt.
Head-to-Head Vergleich
- 15.03.25 (Bundesliga): FSV Mainz 05 2-2 SC Freiburg
- 03.11.24 (Bundesliga): SC Freiburg 0-0 FSV Mainz 05
- 21.04.24 (Bundesliga): SC Freiburg 1-1 FSV Mainz 05
Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen zeigt ausgeglichene Verhältnisse mit drei Unentschieden, wobei alle Spiele torarme Angelegenheiten waren.
Letzte 5 Spiele von SC Freiburg und FSV Mainz 05
| Team | Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | Spiel 4 | Spiel 5 |
| SC Freiburg | S | U | N | S | N |
| FSV Mainz 05 | N | U | S | N | U |
Taktische Analyse
SC Freiburg: Julian Schuster lässt ein kompaktes 4-4-2-System mit tiefer Defensive spielen. Grifo und Scherhant agieren als Sturmduo mit italienischer Technik und deutscher Dynamik, unterstützt von Eggestein als offensiver Achter dahinter. Das Mittelfeld wird von Osterhage als defensiver Sechser mit deutscher Routine geführt. Ginter bildet mit Kübler eine erfahrene Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf defensive Kompaktheit, schnelle Konterangriffe und Standards nach bewährter Breisgauer Tradition.
FSV Mainz 05: Bo Henriksen spielt ein defensives 4-4-2-System mit tiefer Kompaktheit. Sieb und Hollerbach agieren als Sturmduo mit deutscher Physis, unterstützt von Amiri als kreativer Spieler auf der Außenbahn. Das Mittelfeld wird von Sano und Lee als Doppelsechs mit japanischer und südkoreanischer Routine geführt. Hanche-Olsen und da Costa bilden eine kämpferische Defensivachse. Gegen die Freiburg-Offensive setzt Mainz auf tiefe Defensive, kompaktes Pressing und sporadische Konterversuche.
Voraussichtliche Aufstellungen
- SC Freiburg (4-4-2): Atubolu – Kübler, Ginter, Rosenfelder, Beste – Eggestein, Osterhage, Höfler, Grifo – Scherhant, Adamu
- FSV Mainz 05 (4-4-2): Zentner – Widmer, Hanche-Olsen, Bell, Mwene – da Costa, Sano, Lee, Amiri – Sieb, Hollerbach
Wettoptionen und Quoten
| 1 | X | 2 |
| 1,95 | 3,55 | 4,10 |
- Grifo trifft (Quote: 2,50): Freiburg-Torgarant mit 3 Toren und 1 Assist in 11 Spielen.
- Freiburg gewinnt zu Null (Quote: 3,20): Starke Heimdefensive gegen schwache Mainz-Offensive.
- Unter 2,5 Tore (Quote: 1,75): Beide Teams mit defensiver Ausrichtung und torarmem Head-to-Head.
Wett-Tipp & Prognose: SC Freiburg – FSV Mainz 05 | Bundesliga (30.11.2025)
Freiburg empfängt den abstiegsbedrohten FSV Mainz 05 zum richtungsweisenden Bundesliga-Duell und muss ihre Heimstärke gegen den Tabellen-17. durchsetzen. Die Mannschaft von Julian Schuster verfügt mit Vincenzo Grifo (3 Tore, 1 Assist), Maximilian Eggestein (2 Tore), Derry Scherhant (2 Tore) und Igor Matanović (2 Tore) sowie der defensiven Stabilität um Atubolu über solide Bundesliga-Qualität in allen Mannschaftsteilen, wobei die durchwachsene Bilanz mit 13 Punkten aus 11 Spielen und der 11. Tabellenplatz Verbesserungspotenzial zeigt. Mainz unter Bo Henriksen hat mit Nadiem Amiri (3 Tore, 1 Assist), Armindo Sieb (2 Tore) und Kaishū Sano (1 Tor, 2 Assists) extrem begrenzte offensive Optionen, unterstützt von einer überforderten Defensive um Zentner, wobei die katastrophalen 6 Punkte aus 11 Spielen und Platz 17 den akuten Abstiegskampf verdeutlichen. Die Statistiken sprechen eindeutig für Freiburg-Dominanz: Während Freiburg auf ihre kompakte Heimdefensive und gefährliche Standards setzt, verfügt Mainz über die zweitschlechteste Offensive der Liga mit nur 11 Toren in 11 Spielen sowie anfällige 19 Gegentore. Grifo wird mit seinen 3 Toren als Freistoßspezialist eine entscheidende Waffe sein, und gegen eine derart anfällige Mainz-Defensive mit Zentner im Tor wird seine Standardqualität zum Trumpf werden. Die Breisgauer-Offensive um Eggestein und Scherhant hat die Qualität und Erfahrung, auch gegen kompakte Defensivformationen zu treffen.
Freiburg wird ihre Heimstärke im Europa-Park Stadion mit 34.700 Zuschauern ausspielen, wobei die traditionell defensive Spielphilosophie unter Schuster gegen den schwachen Abstiegskandidaten greifen wird. Bei der aktuellen Formkurve mit Freiburg auf Platz 11 und Mainz auf dem Abstiegsplatz 17 sowie den klaren Quotenunterschieden ist ein Heimsieg zu erwarten. Die direkten Duelle zeigen zwar ausgeglichene Verhältnisse mit drei Unentschieden, aber alle Spiele waren torarme Angelegenheiten mit maximal zwei Toren, was die defensive Natur beider Teams unterstreicht. Trotz der Head-to-Head-Bilanz hat sich die Situation dramatisch verändert, da Mainz in dieser Saison mit nur einem Sieg absolut harmlos wirkt und wichtige Spieler wie Kohr und Nebel gesperrt fehlen. Bei Freiburgs robuster Defensivarbeit unter Schuster sowie Mainz‘ erschreckender Offensivschwäche mit nur 11 Toren in der gesamten Saison sind wenige Gegentore zu erwarten, zumal beide Teams traditionell auf defensive Kompaktheit setzen. Die Mannschaft wird kontrolliert agieren, durch Standards oder Konter in Führung gehen und das Spiel dann verwalten. Mit Atubolu im Tor und der erfahrenen Defensive um Ginter sind Gegentore gegen die limitierte Mainz-Offensive mit fehlenden Schlüsselspielern unwahrscheinlich. Freiburg wird ihre Heimstärke nutzen und durch die bessere Qualität sowie den Heimvorteil einen knappen, aber verdienten Sieg einfahren. Die torarmen Direktduelle sowie die defensive Ausrichtung beider Teams sprechen für ein Spiel mit wenigen Toren, wobei Freiburg ihre Chancen effizient nutzen wird.
- Unser Tipp: Kombiwette – Freiburg gewinnt & Unter 2,5 Tore (Quote: 3,41)
- Ergebnisprognose: 2:0 für SC Freiburg

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