Für Hertha ist die Ausgangslage nach den bisherigen Saisonspielen solide: Das Team zeigt mit vier Siegen in den letzten fünf Spielen gute Form und präsentiert sich als etablierter Zweitligist. Elversberg hingegen zeigt mit drei Siegen aus fünf Spielen ebenfalls ansprechende Verfassung. Die Quoten spiegeln ausgeglichene Machtverhältnisse wider: Hertha geht mit einer Quote von 2,45 als leichter Favorit ins Rennen, während Elversberg mit 2,85 als Außenseiter bewertet wird. Ein brisantes Duell zwischen dem Berliner Traditionsverein und dem saarländischen Aufsteiger im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale.
Formanalyse: Hertha BSC

Entwicklungsfähig präsentiert sich die Offensive: Fabian Reese führt mit 120 Spielminuten im Pokalwettbewerb das Offensivspiel an und zeigt mit 27 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als wendiger Flügelspieler mit technischer Raffinesse und Bochum-Vergangenheit. Marten Winkler bringt mit 112 Spielminuten und 22 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als vielseitiger Offensivspieler mit Tempo und Durchsetzungsvermögen. Dawid Kownacki zeigt mit 102 Spielminuten und 28 Jahren polnische Nationalmannschafts-Stärke als kopfballstarker Zielspieler mit Bundesliga-Routine. Jón Dagur Thorsteinsson sorgt mit 76 Spielminuten und 26 Jahren für isländische Nationalmannschafts-Kompetenz als schneller Flügelspieler mit nordischer Mentalität. Sebastian Grønning Andersen komplettiert die Offensive mit 28 Jahren als dänische Verstärkung. Die Offensive verfügt über internationale Vielfalt, aber noch ausbaufähige Effizienz im Pokal.
Im Mittelfeld herrscht kreative Mischung: Michael Cuisance zeigt mit 120 Spielminuten und 26 Jahren französische Nationalmannschafts-Stärke als technisch versierter Spielmacher mit Bayern-Vergangenheit und enormer Qualität am Ball. Leon Jensen kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 65 Spielminuten und 28 Jahren dänische Routine als defensiver Mittelfeldspieler mit Zweikampfstärke. Kevin Sessa sorgt mit 56 Spielminuten und 25 Jahren für deutsche Kompetenz als vielseitiger Mittelfeldspieler mit Kreativität. Maurice Krattenmacher zeigt mit 45 Spielminuten und 20 Jahren deutsche Nachwuchshoffnung als talentierter Spielgestalter. Das Mittelfeld verfügt über etablierte Erfahrung mit offensiver Ausrichtung.
Defensiv stellt sich eine robuste Abwehrreihe um Linus Gechter und Julian Eitschberger auf. Gechter zeigt mit 120 Spielminuten und 21 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als moderner Innenverteidiger mit Spielaufbau-Qualitäten und RB Leipzig-Vergangenheit. Eitschberger kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 120 Spielminuten und 21 Jahren deutsche Nachwuchsstärke als offensiver Außenverteidiger mit Laufbereitschaft. Toni Leistner sorgt mit 120 Spielminuten und 35 Jahren für deutsche Erfahrung als kopfballstarker Innenverteidiger mit Dynamo Dresden-Tradition und Führungsqualitäten. Márton Dárdai kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 56 Spielminuten und 23 Jahren ungarische Nationalmannschafts-Kompetenz als vielseitiger Verteidiger mit Hertha-Tradition. Niklas Kolbe kassierte 1 Gelbe Karte und bringt mit 65 Spielminuten und 28 Jahren deutsche Routine. Janne Berner komplettiert die Defensive mit 20 Jahren als deutsche Nachwuchshoffnung. Im Tor steht Tjark Ernst als 22-jähriger deutscher Nachwuchskeeper mit 120 Spielminuten und Hoffenheim-Vergangenheit.
Schlüsselspieler: Reese muss die Offensive beleben. Cuisance soll mit Kreativität führen. Gechter stabilisiert die Defensive. Ernst braucht sichere Leistungen. Trainer Leitl hat ein talentiertes Ensemble mit Aufstiegsambitionen.
Formanalyse: SV Elversberg

Vielversprechend präsentiert sich die Offensive: Bambasé Conté führt mit 90 Spielminuten das Offensivspiel an und zeigt mit 22 Jahren gambische Nationalmannschafts-Stärke als schneller Angreifer mit afrikanischer Dynamik und technischen Fähigkeiten. Lukas Petkov bringt mit 90 Spielminuten und 24 Jahren bulgarische Nationalmannschafts-Kompetenz als vielseitiger Offensivspieler mit Kreativität und Torgefahr. Younes Ebnoutalib sorgt mit 84 Spielminuten und 22 Jahren für marokkanisches Talent als wendiger Flügelspieler mit nordafrikanischer Geschwindigkeit. Luca Pascal Schnellbacher zeigt mit 31 Jahren deutsche Zweitliga-Erfahrung als kopfballstarker Zielspieler. Manuel Feil komplettiert die Offensive mit 31 Jahren als deutsche Routine. Die Offensive verfügt über internationale Vielfalt mit etablierter Zweitliga-Qualität.
Im Mittelfeld herrscht kämpferische Stabilität: Tom Zimmerschied zeigt mit 90 Spielminuten und 27 Jahren deutsche Zweitliga-Stärke als defensiver Mittelfeldspieler mit Zweikampfhärte und Laufbereitschaft. Felix Keidel erzielte beeindruckendes 1 Tor aus nur 28 Spielminuten und bringt mit 22 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als vielseitiger Mittelfeldspieler mit Torriecher und Effizienz. Łukasz Poręba sorgt mit 63 Spielminuten und 25 Jahren für polnische Verstärkung als technischer Mittelfeldspieler mit Spielübersicht. Amara Condé kassierte 1 Gelbe Karte und zeigt mit 46 Spielminuten und 28 Jahren guineische Nationalmannschafts-Kompetenz als robuster Sechser. Frederik Schmahl komplettiert das Mittelfeld mit 22 Jahren als deutsche Nachwuchshoffnung. Das Mittelfeld verfügt über solide Tiefe mit defensiver Stabilität.
Defensiv stellt sich eine kompakte Abwehrreihe um Florian Le Joncour und Lukas Pinckert auf. Le Joncour zeigt mit 90 Spielminuten und 30 Jahren französische Routine als kopfballstarker Innenverteidiger mit Zweikampfstärke und Metz-Vergangenheit. Pinckert bringt mit 90 Spielminuten und 25 Jahren deutsche Kompetenz als moderner Außenverteidiger mit Offensivdrang und Schalke-Tradition. Jan Gyamerah sorgt mit 90 Spielminuten und 30 Jahren für ghanaische Nationalmannschafts-Erfahrung als robuster Rechtsverteidiger mit Bundesliga-Routine. Lasse Günther zeigt mit 63 Spielminuten und 22 Jahren deutsche Nachwuchsklasse als vielseitiger Verteidiger. Carlo Sickinger komplettiert die Defensive mit 28 Jahren als deutsche Erfahrung. Im Tor steht Nicolas Kristof als 25-jähriger luxemburgischer Nationalkeeper mit 90 Spielminuten und solider Bundesliga-Erfahrung.
Schlüsselspieler: Conté muss die Torgefahr kreieren. Keidel soll seine Effizienz zeigen. Zimmerschied stabilisiert das Mittelfeld. Kristof braucht starke Leistungen. Trainer Wagner hat ein kampfstarkes Team mit Pokal-Ambitionen.
Head-to-Head Vergleich
- 29.08.25 (2. Bundesliga): Hertha BSC 0-2 SV Elversberg
- 02.03.25 (2. Bundesliga): SV Elversberg 4-0 Hertha BSC
- 29.09.24 (2. Bundesliga): Hertha BSC 1-4 SV Elversberg
Die direkte Bilanz der letzten drei Aufeinandertreffen spricht eindeutig für Elversberg mit drei dominanten Siegen und einem beeindruckenden Torverhältnis von 10:1, wobei die Saarländer ihre absolute Dominanz gegen die Berliner eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Letzte 5 Spiele von Hertha BSC und SV Elversberg
| Team | Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | Spiel 4 | Spiel 5 |
| Hertha BSC | S | N | S | S | S |
| SV Elversberg | N | S | N | S | S |
Taktische Analyse
Hertha BSC: Stefan Leitl lässt ein offensives 4-2-3-1-System mit hoher Defensive spielen. Kownacki agiert als zentraler Angreifer mit polnischer Routine, unterstützt von Reese und Thorsteinsson als kreative Flügelspieler sowie Cuisance als technischer Zehner. Das Mittelfeld wird von Jensen als defensiver Sechser mit dänischer Stärke geführt. Gechter und Leistner bilden eine erfahrene Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf Ballbesitzdominanz und offensive Überzahl nach bewährter Berliner Tradition.
SV Elversberg: Vincent Wagner spielt ein kompaktes 4-4-2-System mit tiefer Defensive. Conté und Petkov agieren als Sturmduo mit internationaler Dynamik, unterstützt von Ebnoutalib als kreativem Außenbahnspieler. Das Mittelfeld wird von Zimmerschied als defensiver Sechser mit deutscher Zweikampfstärke geführt. Le Joncour und Pinckert bringen Stabilität und Robustheit von der Defensive. Gegen die offensivfreudige Hertha-Spielweise setzt Elversberg auf intensive Pressing und schnelle Konterangriffe.
Voraussichtliche Aufstellungen
- Hertha BSC (4-2-3-1): Ernst – Eitschberger, Gechter, Leistner, Dárdai – Jensen, Sessa – Thorsteinsson, Cuisance, Reese – Kownacki
- SV Elversberg (4-4-2): Kristof – Gyamerah, Le Joncour, Pinckert, Günther – Ebnoutalib, Zimmerschied, Poręba, Petkov – Conté, Keidel
Wettoptionen und Quoten
| 1 | X | 2 |
| 2,45 | 3,60 | 2,85 |
- Elversberg gewinnt (Quote: 2,85): Dominante Head-to-Head-Bilanz mit drei Siegen in drei Spielen.
- Über 2,5 Tore (Quote: ca. 1,90): Letzte drei Duelle endeten mit durchschnittlich 5 Toren pro Spiel.
- Beide Teams treffen (Quote: ca. 1,75): Offene Spielweise beider Mannschaften deutet auf Tore auf beiden Seiten hin.
Wett-Tipp & Prognose: Hertha BSC – SV Elversberg | DFB-Pokal (28.10.2025)
Hertha empfängt das formstarke Elversberg zum brisanten DFB-Pokalduell und muss die historische Negativserie gegen die Saarländer brechen. Die Mannschaft von Stefan Leitl verfügt mit Reese, Cuisance, Kownacki und der defensiven Achse um Gechter und Leistner über solide Zweitliga-Kompetenz in allen Mannschaftsteilen, aber die katastrophale Head-to-Head-Bilanz mit drei Niederlagen und einem Torverhältnis von 1:10 in den letzten drei Duellen zeigt massive Probleme gegen Elversberg auf. Die SVE unter Vincent Wagner hat mit Keidel (1 Tor) einen effizienten Torschützen, unterstützt von Conté, Petkov, Ebnoutalib und der stabilen Mittelfeldachse um Zimmerschied sowie der erfahrenen Defensive um Le Joncour und Gyamerah. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Während Hertha zuletzt am 29.08.25 mit 0:2 zu Hause gegen Elversberg verlor, dominierten die Saarländer auch die beiden vorherigen Duelle mit 4:0 und 4:1. Trotz des imposanten Olympiastadions mit 74.667 Zuschauern hat Hertha gegen diesen Angstgegner massive mentale Probleme. Die direkten Duelle zeigen Elversbergs absolute Überlegenheit mit sensationellen 10:1 Toren in drei Spielen.
Cuisance wird mit seiner technischen Klasse alles versuchen, aber gegen eine derart selbstbewusst auftretende und defensiv stabile Elversberg-Mannschaft mit Kristof im Tor wird seine Durchschlagskraft stark begrenzt sein. Die SVE-Offensive um Conté und Petkov hat die Qualität und Erfahrung, auch im Berliner Olympiastadion erfolgreich zu sein. Elversberg wird ihre defensive Stabilität ausspielen und durch schnelle Konterangriffe sowie mentale Überlegenheit von Beginn an gefährlich sein. Bei der aktuellen Formkurve mit beiden Teams in guter Verfassung sowie den extremen Head-to-Head-Unterschieden ist ein Auswärtssieg durchaus möglich. Die bisherigen Duelle zeigen Elversbergs Dominanz mit durchschnittlich über 3 Toren pro Spiel und torreichem Spektakel. Trotz Herthas vier Siegen aus fünf Spielen spricht die jüngste Vergangenheit gegen die Berliner. Bei Elversbergs offensiver Effizienz und Herthas Tendenz zu offenen Spielen im Olympiastadion sind multiple Tore zu erwarten, zumal beide Teams offensiv agieren können.
- Unser Tipp: Kombiwette – Elversberg gewinnt & Über 2,5 Tore (Quote: 5,40)
- Ergebnisprognose: 1:3 für SV Elversberg

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