Für Alemannia Aachen ist die Ausgangslage nach dem ersten Spieltag neutral: Das Team steht mit dem 14. Tabellenplatz im Mittelfeld und holte zum Saisonauftakt ein 0:0-Unentschieden, was für defensive Stabilität aber auch offensive Harmlosigkeit spricht. Die TSG Hoffenheim II hingegen präsentiert sich mit dem 17. Tabellenplatz in ähnlicher Verfassung und erreichte ebenfalls ein 0:0-Unentschieden zum Auftakt. Die Quoten spiegeln die Favoritenrolle wider: Alemannia Aachen geht mit einer Quote von 1,75 als klarer Heimfavorit ins Spiel, während die TSG Hoffenheim II als Außenseiter mit 4,55 bewertet wird. Ein interessantes 3. Liga-Duell zwischen dem Traditionsverein und der Nachwuchsmannschaft um die ersten Saisontore und wichtige Punkte.
Formanalyse: Alemannia Aachen

Erfahren präsentiert sich die Offensive: Kwasi Okyere Wriedt führt mit 31 Jahren als ghanaisch-deutscher Routinier die Angriffslinie an und spielte 90 Minuten zum Auftakt ohne Torbeteiligung. Fabio Torsiello bringt mit 20 Jahren italienisch-deutsche Nachwuchsqualität als wendiger Angreifer mit 61 Spielminuten. Die Offensive blieb zum Auftakt völlig harmlos ohne jeden Treffer und muss sich deutlich steigern.
Im Mittelfeld herrscht deutsche Erfahrung: Gianluca Gaudino übernimmt mit 28 Jahren die Rolle des kreativen Spielmachers mit 90 Spielminuten und Bundesliga-Vergangenheit bei Bayern München. Danilo Wiebe bringt mit 31 Jahren deutsche Qualität als defensiver Mittelfeldspieler mit 90 Minuten. Marc Richter zeigt mit 23 Jahren deutsche Kreativität als Box-to-Box-Spieler mit 90 Spielminuten. Jeremias Lorch sorgt mit 29 Jahren für weitere deutsche Erfahrung mit 54 Minuten. Lukas Scepanik und Faton Ademi komplettieren das Mittelfeld mit deutscher beziehungsweise kosovarischer Qualität.
Defensiv stellt sich eine solide Abwehrreihe um Sascha Strujic und Felix Meyer auf. Strujic zeigt mit 33 Jahren deutsche Routine als stabiler Innenverteidiger mit 90 Spielminuten und defensiver Leader-Qualität. Meyer bringt mit 23 Jahren deutsche Qualität als Außenverteidiger mit 90 Minuten. Lamar Yarbrough sorgt mit 29 Jahren für amerikanische Verstärkung in der Defensive mit 86 Spielminuten. Matti Wagner zeigt mit 20 Jahren deutsche Nachwuchsqualität als vielseitiger Verteidiger mit 86 Minuten. Joel da Silva Kiala komplettiert die Defensive mit angolanischer Schnelligkeit. Im Tor steht Jan Olschowsky als 23-jähriger deutscher Keeper mit 90 Spielminuten und einer sauberen Null zum Auftakt.
Schlüsselspieler: Wriedt muss endlich die Tore erzielen. Gaudino soll mit Bundesliga-Erfahrung führen. Strujic stabilisiert die Defensive mit Routine. Wiebe kontrolliert das Mittelfeld. Olschowsky hütet das Tor zuverlässig. Trainer Muzzicato hat ein erfahrenes Team.
Formanalyse: TSG Hoffenheim II

Jung präsentiert sich die Offensive: Deniz Zeitler führt mit 18 Jahren als deutscher Nachwuchsstürmer die Angriffslinie an und spielte 90 Minuten zum Auftakt ohne Torbeteiligung. Ayoube Amaimouni bringt mit 20 Jahren marokkanisch-deutsche Qualität als vielseitiger Offensivspieler mit 89 Spielminuten. Paul Hennrich zeigt mit 20 Jahren deutsche Nachwuchsqualität als wendiger Angreifer mit 73 Minuten. Arian Llugiqi sorgt mit 22 Jahren für albanische Verstärkung mit 78 Spielminuten. Nader El-Jindaoui komplettiert die Offensive mit libanesisch-deutscher Erfahrung aus nur 2 Minuten. Die Offensive ist sehr jung und unerfahren.
Im Mittelfeld herrscht Nachwuchsqualität: Diren Dağdeviren übernimmt mit 20 Jahren die Rolle des zentralen Mittelfeldspielers mit 90 Spielminuten und türkisch-deutscher Qualität. Valentin Lässig bringt mit 22 Jahren deutsche Qualität als defensiver Mittelfeldspieler mit 90 Minuten. Simon Kalambayi Mukuta zeigt mit 20 Jahren kongolesische Kreativität mit nur 13 Spielminuten. Juan Tiago Poller sorgt mit 18 Jahren für weitere deutsche Nachwuchsqualität mit 18 Minuten. Das Mittelfeld ist sehr jung und entwicklungsbedürftig.
Defensiv stellt sich eine unerfahrene Abwehrreihe um Ruben Reisig und Florian Bähr auf. Reisig zeigt mit 29 Jahren als ältester Feldspieler deutsche Routine als Innenverteidiger mit 90 Spielminuten. Bähr bringt mit 22 Jahren deutsche Qualität als Außenverteidiger mit 90 Minuten. Luca Erlein sorgt mit 18 Jahren für deutsche Nachwuchsqualität mit 90 Spielminuten. Kelven Frees zeigt mit 20 Jahren deutsche Qualität als vielseitiger Verteidiger mit 78 Minuten. Yannis Hör komplettiert die Defensive mit deutscher Jugend aus 13 Minuten. Im Tor steht Yannick Onohiol als 20-jähriger deutscher Nachwuchskeeper mit 90 Spielminuten.
Schlüsselspieler: Zeitler muss offensive Akzente setzen. Reisig führt als ältester Feldspieler. Dağdeviren kontrolliert das Mittelfeld. Lässig stabilisiert defensiv. Onohiol hütet das Tor. Trainer Kleineheismann hat ein sehr junges Entwicklungsteam.
Head-to-Head Vergleich
Erstes offizielles Aufeinandertreffen zwischen beiden Vereinen in der aktuellen 3. Liga-Konstellation:
- Keine direkten Begegnungen in der jüngeren Vereinshistorie vorhanden
- Alemannia Aachen als Traditionsverein gegen Nachwuchsmannschaften historisch überlegen
- TSG Hoffenheim II als Zweitvertretung ohne Aufstiegsberechtigung mit Entwicklungsfokus
Letzte 5 Spiele von Alemannia Aachen und TSG Hoffenheim II
| Team | Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | Spiel 4 | Spiel 5 |
| Alemannia Aachen | U | N | N | S | N |
| TSG Hoffenheim II | U | U | N | U | N |
Taktische Analyse
Alemannia Aachen: Benedetto Muzzicato lässt ein kompaktes 4-4-2-System mit defensiver Grundordnung spielen. Wriedt und Torsiello agieren als Sturmpartner mit direktem Spiel nach vorne. Das Mittelfeld wird von Gaudino als erfahrener Spielmacher geführt. Strujic und Meyer bilden eine stabile Innenverteidigung. Die Mannschaft setzt auf Heimstärke und Standardsituationen sowie Erfahrungsvorsprung.
TSG Hoffenheim II: Stefan Kleineheismann spielt ein flexibles 4-3-3-System mit Entwicklungsfokus. Zeitler agiert als zentraler Angreifer mit Unterstützung von Amaimouni und Hennrich. Das Mittelfeld wird von Dağdeviren als zentraler Spieler geführt. Reisig und Bähr bilden eine unerfahrene Defensive. Gegen erfahrene Gegner setzt Hoffenheim auf schnelles Umschaltspiel und Nachwuchsfrische.
Voraussichtliche Aufstellungen
- Alemannia Aachen (4-4-2): Olschowsky – Wagner, Strujic, Meyer, Yarbrough – Richter, Wiebe, Gaudino, Lorch – Wriedt, Torsiello
- TSG Hoffenheim II (4-3-3): Onohiol – Erlein, Reisig, Bähr, Frees – Lässig, Dağdeviren, Kalambayi – Amaimouni, Zeitler, Hennrich
Wettoptionen und Quoten
| 1 | X | 2 |
| 1,75 | 3,80 | 4,55 |
- Wriedt trifft (Quote: ca. 2,50): Ghanaisch-deutscher Routinier mit Erfahrung und Torinstinkt gegen junge Defensive.
- Gaudino Assist (Quote: ca. 3,20): Ehemaliger Bayern-Spieler mit Kreativität und Bundesliga-Erfahrung.
- Aachen gewinnt zur Null (Quote: ca. 2,80): Erfahrene Defensive gegen sehr junge Hoffenheimer Offensive.
Wett-Tipp & Prognose: Alemannia Aachen – TSG Hoffenheim II | 3. Liga (09.08.2025)
Alemannia Aachen empfängt die TSG Hoffenheim II in einem interessanten 3. Liga-Duell und muss im heimischen New Tivoli gegen die Nachwuchsmannschaft aus Sinsheim ihre Erfahrung und Heimstärke ausspielen. Die Mannschaft von Benedetto Muzzicato steht mit dem 14. Tabellenplatz im Mittelfeld und verfügt mit Gaudino (Bundesliga-Erfahrung), Wriedt, Strujic und Wiebe über deutlich mehr Erfahrung sowie ein sauberes 0:0 zum Auftakt. Die TSG Hoffenheim II unter Stefan Kleineheismann kämpft mit dem 17. Tabellenplatz und verfügt mit Zeitler, Dağdeviren, Reisig und dem sehr jungen Durchschnittsalter über begrenzten Erfahrungsschatz, aber jugendliche Frische und ebenfalls eine Null zum Saisonstart. Als Premierenduell fehlen direkte Vergleichswerte, aber der Erfahrungsunterschied zwischen dem Traditionsverein und der Nachwuchsmannschaft ist erheblich.
Muzzicato wird sein Team erfahren und heimstark spielen lassen, während Kleineheismann auf Entwicklung und schnelles Umschaltspiel setzt. Die Qualitäts- und Erfahrungsunterschiede sprechen klar für Alemannia Aachen, zumal Hoffenheim II als Zweitvertretung nicht aufstiegsberechtigt ist und primär der Entwicklung dient. Aachen wird ihre Erfahrung mit Gauds Kreativität und Wriedts Routine ausspielen, während Hoffenheim auf die Unbekümmertheit der Jugend setzen muss. Beide Teams blieben zum Auftakt torlos, aber Aachens Erfahrungsvorsprung und Heimstärke sollten gegen die sehr junge Hoffenheimer Mannschaft den Unterschied machen. Die defensive Stabilität beider Teams mit jeweils 0:0 zum Auftakt und der Erfahrungsunterschied sprechen für einen knappen aber verdienten Heimsieg, bei dem Aachen endlich ihre ersten Saisontore erzielen sollte.
- Unser Tipp: Kombiwette – Sieg Alemannia Aachen & Unter 2,5 Tore (Quote: 2,95)
- Ergebnisprognose: 1:0 für Alemannia Aachen

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